Ho,Ho,Ho, der Weihnachtsmann war da
13.12.2014 | A. Pfeiffer
Man wird es kaum glauben, aber die Judokas unseres Vereins müssen in diesem Jahr so toll gewesen sein, dass der Weihnachtsmann schon vor dem Heiligen Abend in unsere Halle zum diesjährigen Weihnachtsturnier kam. Am 13.12.14 war es wieder soweit. Der Verein lud die Judokas mit ihren Eltern zum traditionellen vereinsinternem Turnier kurz vor Weihnachten ein. Auch wenn nur 33 unserer Kids und Teens den vorweihnachtlichen Stress mit dieser willkommenen Abwechslung tauschten, es sollte sich lohnen. Unsere Jüngsten bestaunten die spannenden und um jede Wertung ringenden Kämpfe bei den Großen. Eltern, Trainer, Kampfrichter sowie die anwesenden Familienangehörigen erlebten amüsante, aber mit aller Begeisterung für das Judo geführte „Kampeleien“ bei unseren Kleinsten. Auch sie machten sich auf der Matte keine Geschenke über lange geführte „Gefechte“ einschließlich Ausnutzung Golden–Score-Regelung. Die finalen Staffelspiele am Ende rundeten den Spaß für Alle ab und überbrückten den Bescherungsakt.
Aber das sollte es noch nicht gewesen sein. Der Vorstand hatte da doch noch etwas geplant. Zur Siegerehrung tauchte nicht nur überraschend der Weihnachtsmann auf. Auch die vorbereiteten Geschenke – ein Duschtuch für Alle in den Farben des Vereinslogos, natürlich mit einem süßen Weihnachtsmann und Obst – kam bei allen gut an. Zusätzlich bekam jeder Kämpfer von unserem Ehrenmitglied, Dr. Dzialek, eine süße Überraschung.
Auch haben sich unsere fleißigen Bienchen, Birgit Hannemann und Kathrin May, die zu jedem Turnier unsere Küche mit absichern, über ihr Geschenk und den Blumenstrauß gefreut.
Letztlich wurden auch unsere Übungsleiter und Kampfrichter überrascht und fanden, extra für sie verpackt, in ihren Duschtüchern eine eher deftige Leckerei. Ein herzliches Dankeschön geht hier an die Organisatorin, Katrin Watzig.
Mit den besten Wünschen zur Weihnachtszeit verabschiedete sich unser Vorsitzender von allen Anwesenden. Zum Abschluss packten noch einmal alle Vereinsmitglieder und auch so manche Eltern fleißig mit an, um die Halle wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen.
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